Nachdem ein Kleintransporter mit einem Shuttlebus kollidiert war, folgte die Komplettsperrung der Autobahn. Im Zuge der Rettungsmaßnahmen durch die Feuerwehr Bindlach mussten Personen aus dem verunfallten Bus geschnitten werden, der Notarzt kam aus der Luft.
Das THW Bayreuth und Pegnitz übernahmen die Absicherung der Unfallstelle und Stauabsicherung, um an dem bereits unübersichtlichen Autobahnabschnitt Folgeunfälle zu vermeiden.
Erst nach zwei Stunden Vollsperrung und der Entfernung freigesetzter Betriebsstoffe durch eine Spezialfirma konnte der Verkehr Richtung Berlin wieder fließen.